Die jüngsten Studien in Deutschland zum Thema plastische Chirurgie bekunden die Tendenz der Zeit: Jedes Jahr führen Ärzte in über 1 Millionen Kosmetischen Operationen das Skalpell.
Das sind zweimal so viele, als noch zehn Jahre vorher. Und die Tendenz nimmt zu.
Hierbei sind die am weitesten verbreiteten Eingriffe Brustaugmentation, Fettabsaugung, Nasenop, Lidkorrektur und Bauchstraffung.
Erfreuliche Ergebnisse und e Klienten entsprechen der Norm auch in Köln‘s ärztlichen Kliniken.
Und das kommt nicht von Ungefähr. Umfassende Nachforschung und Sich-Bereitmachen sind das A und O in der plastischen Chirurgie.
Wissenschaftlich ist bereits erwiesen, dass Patienten sich nach einer Operation glücklicher, lebensbejahender und selbstsicherer fühlen und sowohl in ihrem sozialen als auch beruflichen Bereich besser zurechtkommen.
In der plastischen Chirurgie Köln liegt der Schlüssel zum Erfolg insbesondere in der Schnitttechnik und der anknüpfenden Narbenbehandlung.
Normalerweise vollbringt positive Resultate wer eine gründliche Planung des Einschnitts vornimmt, damit diese sich mit einer bereits vorhandenen Hautfalte decken. Der medizinische Eingriff bleibt so dem Anblick des Außenstehenden verborgen und integriert sich völlig natürlich in den bestehenden Körper.
Eine korrekte Obsorge der Narben in Folge dem Eingriff tut das Übrige zum Erfolg.
Welche Operationen bestehen in der plastischen Chirurgie?
· Face Lift: Falten auf der Haut werden vermindert und die Haut bereinigt
· Resurfacing: Ein neuwertiger Ansatz im Bereich der Faltentherapie: Unter Einsatz von Laser-Technik werden Hautporen bereinigt.
· Brustaugmentation: Augmentation der Brüste mittels Implantaten oder eigenem Fett
· Brustverkleinerung: Zur Gewichtsreduktion werden bei schweren Brüsten Gewebestufeen extrahiert
· Bruststraffung: Im Gegensatz zur Brustaugmentation-/ verkleinerung handelt es sich bei der Straffung um das Anheben bzw. Zurechtrücken des Busens, z.B.: nach Gewichtsabnahme oder bei Hängebusen
· Oberarmstraffung: „Wabbelige“ Oberarme werden von Fett und Hautzellen befreit, um ihnen eine schlanke Gestalt zurück zu erstatten.
· Bauchdeckenstraffen: Reduktion von Fettgewebe und Falten am Bauch
· Fettabsaugung: Mit Hilfe der verschiedensten Prozeduren, von Absaugen bis zum Ultraschall werden Fettpartikel aus dem Körper beseitigt. bspw.: an Abdomen, Beinen, Po etc.
· Schamlippenmodifizierung: bspw.: bei zu großen Schamlippen. Schamlippen werden komprimiert oder ausgerichtet
· Lidumarbeitung: z.B.: permanenter Eyeliner, Modifikation des Lids.
· Stirnlift: Faltenglättung der Stirn, Anheben der Augenbrauen
· Wangenlift: schafft ein zarteres Gesichtsprofil, Anhebung der Wangen
· Nasenoperation: etwa: bei großer, krummer, entstellter Nase
· Lippenaugmentation: Den Lippen wird Fülle und Profil vermacht, unter Zuhilfenahme von Botulinumtoxin.
Ein wesentlicher Faktor bei der plastischen Chirurgie sind die Kosten.
Die Gebühren liegen je nach Verfahren und Ausmaß zwischen rund 500 und 8000 Euro. Wer sich ohne medizinische Notwendigkeit für einen medizinischer Eingriff entschließt, wird unglücklicherweise nicht von der Krankenversicherung begünstigt.
Aber die mitunter hohen Gebühren eines medizinischen Eingriffs sollte keine Hürde sein. Im Bereich der Finanzierungsmöglichkeiten hat sich schließlich deutlich was getan. Wer sich eingehend kundig macht, mag entweder unmittelbar beim Arzt beziehungsweise via eine dritte Person, unbeschwert und preiswert mittels Ratenzahlung bezahlen.
Wie bereits einige Male erwähnt wurde: Gewissentliche Vorbereitung und Nachforschung sollte das Fundament für jegliche Schönheitsoperation darstellen.
Von der Behandlungstechnik, über die Ausgaben, von ungewissen Nebenwirkungen und Unwägbarkeiten über die Nachbereitungsphase. Die Auswahl des richtigen Arztes hat hier eine grundlegende Funktion.
Ein kompetenter Arzt sollte sich durch mehrjährige, überprüfbare Praxis, einen vertrauensvollen Charakter, klaren Informationsfluss und ein stimmiges Preis-Leistungsverhältnis auszeichnen.
Die plastische Chirurgie ist eine aufregende Kategorie in der Medizin und in einem knappen Essay wie diesem wohl kaum befriedigend zu abzuhandeln.
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